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Zur Person


Seit Oktober 2004 ist Werner Röbbecke Ehrenamtsbeauftragter der Stadt Bad Oeynhausen. Er ist 66 Jahre alt, im Ruhestand und lebt mit seiner Frau an der Bismarckstraße.

Aus der Heimat

Welches ist der schönste Stadtteil Bad Oeynhausens?
 Die Innenstadt mit dem Kurpark.

Sie haben eine Million Euro zur Verfügung. Wofür setzen Sie das Geld in der Kurstadt ein?
Für das Ehrenamt, mehr Sauberkeit, Sicherheit und Ordnung in Innenstadt und Kurpark, Belebung der Innenstadt.

Welche Persönlichkeit wünschen Sie sich im Stadtrat?
Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit bin ich früh und dauerhaft mit Politik in Berührung gekommen und habe mir vorgenommen, nicht selbst in der Politik tätig zu sein. Von daher mache ich auch keine Vorschläge für andere Personen.

Das größte Ärgernis in Bad Oeynhausen zurzeit?
Verzögerungen bei der Planung für die Nordumgehung.

Wem möchten Sie nicht in der Sauna begegnen?
Da ich kein Sauna-Besucher bin, kann ich dort auch niemandem begegnen.

Vorlieben/Abneigungen

Wovor drücken Sie sich gerne?
Vor dem Besuch von Massen-Veranstaltungen.

Wofür würden Sie sich ehrenamtlich engagieren?
Ich bin Ehrenamtsbeauftragter der Stadt Bad Oeynhausen.

Wem würden Sie zu welchem Thema gerne einmal Ihre Meinung sagen?
George Bush über sein Verhältnis zur Macht.

Ihre kulinarischen Vorlieben?
Westfälische Küche mit frischem Pils und französische Küche mit einem Glas guten Rotweins.

Ihre Favoriten bei Musik, Farbe und Jahreszeit?
Leichte klassische Musik, Rot, Frühling und Herbst.

Freizeit und Beruf

Ihr Traumberuf?
Mein früher ausgeübter als Wirtschaftsförderer.

Ihr Rezept gegen Alltagsstress?
Spazieren gehen und autogenes Training.

Das beste Buch, das sie je gelesen haben?
Frank Schirrmacher: »Das Methusalem-Komplott«.

Die Traumreise Ihres Lebens führt Sie nach?
In die Toskana.

Sie nehmen drei Dinge mit auf eine einsame Insel. Welche?
Meine Frau, ein Schachspiel und einen Kassetten-Rekorder.

Zeitgeschehen

Die drei klügsten Köpfe der Gegenwart?
Richard von Weizsäcker, Helmut Schmidt, Alex Tew.

Von welchem Trend sind Sie beeinflusst worden?
Negativ vom übertriebenen Hang zum Internet.

Für was würden Sie ein Verbot aussprechen?
Nur für solche Angelegenheiten, die auch überwacht werden. Sonst ist es unnötiger Bürokratieaufwand.

Ein Satz zum Thema Toleranz?
Für ihre eigentliche Bedeutung ist ihr Stellenwert zu gering.

Artikel vom 10.02.2006