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Bürokratie, weniger Geld für Medikamente, Überstunden, Budgetierungen - die Mediziner aus Delbrück und Hövelhof wehren sich jetzt gegen die Sparpolitik im Gesundheitswesen. Etwa 120 Ärzte, Arzthelferinnen, Therapeuten und Patienten demonstrierten gestern gegen die Gesundheitspolitik des Bundes. Auf Transparenten und mit Trillerpfeifen ausgerüstet machten sie lautstark auf ihren Streik aufmerksam. In Delbrück bleiben auch in den nächsten beiden Wochen mittwochs die Praxen geschlossen. Foto: Silvia Scheideler

Artikel vom 09.02.2006