l Es riecht noch ein wenig nach frischer Farbe: »In Kirchborchen haben wir den Frühjahrsputz jetzt schon hinter uns«, sagt Bankvorstand Paul Regenhardt und ergänzt: »Mit dem Umbau haben wir alte Arbeitsmethoden sozusagen weggewischt«. Dahinter verbirgt sich die Umsetzung der Erfahrung, das Großraumbüros oder »offene« Schalterhallen nicht mehr das sind, was Kunden wollen. Paul Regenhardt: »Sie wünschen sich individuelle und vor allem vertrauliche Gespräche mit unseren Beratern. Dieses Modell der persönlichen Nähe haben wir nach dem Vorbild des Umbaus der Hauptverwaltung Elsen und der Geschäftsstelle in Wewer nun auch in Kirchborchen umgesetzt.« Die Volksbank Elsen-Wewer-Borchen hat ihre Geschäftsstell an der Straße in Kirchborchen eingehend renoviert und umgestaltet. Das Resultat: Eine offene, lichte Innenarchitektur, die mit der alten Bank kaum noch etwas gemein hat. Klare Zonen für Information, Standardgeschäft und zeitintensive, persönliche Beratung bestimmen nun das Erscheinungsbild der Bank. Die alte Schalterhalle mit den »trennenden« Banktresen ist verschwunden. Stattdessen werden die Bankmitarbeiter ihre Kunden nun an zwei sogenannten Service-Points begrüßen, sofern sie nicht zu dem innerhalb der Bank gelegenen Selbstbedienungsbereich möchten. Die beiden neuen separaten Beratungszimmer schaffen eine noch vertraulichere Atmosphäre, die genügend Raum für »Vier-Augen-Gespräche« bietet. »Der Bedarf an Beratungsgesprächen hatte bei uns in der Vergangenheit stark zugenommen«, so Bankvorstand Hartmut Lüther. »Den Umbau konnten wir zum Anlass nehmen, den vielfach geäußerten Kundenwunsch nach diskreter Beratung direkt umzusetzen. Gleichzeitig haben wir die SB-Geräte zurück in die Bank geholt und um weitere modernste Technik ergänzt. Dies entspricht unserer Philosophie der Kundennähe und der persönlichen Betreuung«, sagt Hartmut Lüther. Neben Geldausgabeautomat und Kontoauszugsdrucker wurde ein Überweisungsterminal installiert, an dem die Kunden einfach und schnell ihre Überweisungen abwi-ckeln können. »Ein großes Lob gilt den Architekten und unseren heimischen Handwerkern, die in kurzer Zeit hervorragende Arbeit geleistet und dafür gesorgt haben, dass wir unseren Kunden eine tatsächlich 'neue' Bank präsentieren können«, so die Bankvorstände Paul Regenhardt und Hartmut Lüther und laden die Kundinnen und Kunden sowie alle Kirchborchener zum Besuch der neuen Räumlichkeiten herzlich ein. Der Dank der beiden Vorstände gilt aber auch den Nachbarn für das entgegengebrachte Verständnis während der Umbauarbeiten und den Mitarbeitern, die während der Umbauphase die Bankgeschäfte in einem speziellen Bank-Container hervorragend weitergeführt haben.
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