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Musiker sind willkommen

Heimatkapelle plant großes Konzertwochenende


Rahden (WB). Der Jahresrückblick der Heimatkapelle Rahden gestaltete sich positiv. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden und den Rechenschaftsberichten des Schriftführers, der Kassiererin und des Dirigenten konnte dem Vorstand auf Antrag der beiden Kassenprüfer Manfred Griepenstroh und Manfred Buchholz einstimmig Entlastung erteilt werden.
Der alte und neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender Reinhold Kaschube, stellvertretende Vorsitzende Melanie Wietelmann, Schriftführer Hermann Wöstehoff, 2. Schriftführerin Annegret Jording, Kassiererin Christel Dieckröger, 2. Kassiererin Wilfried Droste (neu gewählt) und Dirigent Gerhard Dieckröger.
Erfreulich ist, dass die Kapelle um vier Mitglieder angewachsen ist. An der Tuba spielt Fritz Schierge und an der Flöte Wilfried Droste. Sie kamen im Jahr 2004 dazu. 2005 verstärkte sich die Kapelle an der Klarinette mit Verena Krüger und am Flügelhorn mit Willi Brinkmann. Die Gesamtstärke beträgt heute 27 Mitglieder. Das ist in den Augen des Vorstandes nicht schlecht. Weitere Akteure, vor allem im Blechbereich, Trompete, Flügelhorn, Tenorhorn, Bariton und Posaune, wären jedoch wünschenswert.
Der Vorstand berichtete über den Stand von geplanten Investitionen. Größter finanzieller Posten sind einheitliche Mehrzweckjacken für kalte und nasse Tage. Auch wurden die ersten Auftrittstermine für das Jahr 2006 bekanntgegeben.
Hauptpunkt war in der Versammlung das traditionelle Konzertwochenende, das Ende März stattfinden soll. Der Leiter des Festausschusses, Manfred Griepenstroh, informierte über den letzen Stand. Da die Kapelle in diesem Jahr ihr 30. Konzertwochenende und insgesamt das 40-jährige Bestehen feiern kann, soll es eine besonders schöne Veranstaltung für die Mitglieder und natürlich auch für das Publikum werden.
Die Anfangszeiten der Veranstaltungen werden etwas vorgezogen und sind somit wie folgt: Samstag, 25. März, 19 Uhr und Sonntag, 26. März, 15 Uhr.
Ein interessantes Beiprogramm, das in den Rahmen passt, ist schon bestellt und Vorschläge für die Musikauswahl der Blaskapelle sind gemacht. Insgesamt wird angestrebt, den dreistündigen Rahmen möglichst nicht zu sprengen, deshalb müssen die nächsten Übungsabende zeigen, wo gegebenenfalls noch Streichungen vorzunehmen sind. Ab Februar wird dann auch schon wieder zusätzlich pro Woche ein zweiter Übungstag festgelegt.

Artikel vom 28.01.2006