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Enger sucht
seine Superstars
Enger (vz). Wer gut singen und eine versierte Jury von seinem Können überzeugen, der wird berühmt - in Enger zumindest dann, wenn Kirschblütenfest ist und öffentlich ein musikalischer Superstar gesucht wird. Die dritte Starsuche geht beim Stadtfest vom 28. April bis 1. Mai über die Bühne. Jeder, der singen oder ein Musikinstrument bedienen kann, der als Solist oder als Bandmitglied irgendwo mitmacht oder auch komplette Gruppen dürfen sich beteiligen. Einzige Bedingung: Die Bewerber müssen in Enger wohnen, arbeiten oder zur Schule gehen. Zu gewinnen sind nach mehreren Ausleserunden vor Publikum Mitschnitte der Auftritte sowie Sachpreise, die alle mit Musik zu tun haben. Voriges Jahr wagten sich 18 Bewerber im Alter zwischen 7 und 70 Jahren auf die Bühne. Anmeldungen nimmt Kumiko Ogawa-Müller über die Telefonnummer 41 48 entgegen.
Engeraner Superstars waren erstmals im Jahr 2004 gesucht worden. Der heimische Rockbandchef »Percy« Wolfgang Oehme war in der Fachjury.

Schulen nennen
Anmeldetermine
Enger (EA). Die drei weiterführenden Schulen in Enger haben die Termine für die Anmeldungen zum neuen Schuljahr bekanntgegeben. An der Rolf-Dircksen-Schule können Kinder am Samstag, 11. Februar, 9 bis 12 Uhr sowie Montag, 13., bis Freitag, 17. Februar, 8 bis 13 Uhr, angemeldet werden. Am Mittwoch, 15. Februar, ist das Sekretariat von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Die Realschule Enger nimmt Anmeldungen am Samstag, 11. Februar, 9 bis 12 Uhr, sowie Montag, 13. bis Freitag, 17. Februar, jeweils von 8 bis 13 Uhr entgegen; Zusatztermin: Mittwoch, 15. Februar, 16 bis 18 Uhr. Am Widukind-Gymnasium können Kinder am Samstag, 11. Februar, 8.30 bis 12.30 Uhr und von Montag, 13., bis Freitag, 17. Februar, 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr angemeldet werden.

Familien-
Nachrichten
Wir gratulieren:
Elfriede Rampendahl, Windfeldstraße, zum 82. Geburtstag;
Alwine Frese, Brunnenstraße, zum 87. Geburtstag.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . .  und begegnet Engeranern, die der Kälte ganz locker trotzen: eingepackt in dicke Mäntel und die Köpfe bedeckt mit Mützen. Gut so, denn wohlig warm bleibt man gesund, meint EINER

Artikel vom 26.01.2006