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Guten Morgen!
Der wöchentliche Großeinkauf für die Familie ist eine Pflichtaufgabe, die es zügig zu erledigen gilt. Entsprechend steuert sie stets den gleichen Supermarkt an - da weiß man, wo was steht - und legt ihre Einkaufsliste sinnvoll an: Nach dem Betreten des Marktes liegen zuerst Zahnpasta und Shampoo am Weg, weiter geht es am Olivenöl und Balsamico vorbei Richtung Obst und Gemüse, an die sich die Milchprodukte anschließen. Niemals, absolut niemals würde sie daher Knabbereien oder Toastbrot an den Anfang der Liste setzen: Das findet sich schließlich gegen Ende des Rundgangs. Ein Gespräch unter Kollegen ergab: Alle halten es ähnlich. Fast alle. Nur einer muss kreuz und quer durch den Laden irren.
Denn seine Frau erstellt die Einkaufsliste. Und da wird hintereinander (auch das noch, nicht einmal untereinander!) notiert, was die Familie benötigt. Daher kann es dann passieren, dass der Göttergatte schon fast an der Kasse ist, wenn die Liste fordert: eine Dose Sauerkraut. Das bedeutet: zurück und diagonal durch den Laden in die entgegengesetzte Ecke. Oder verzichten. Was aber nicht im Interesse des Familienfriedens und einer abwechslungsreichen Küche ist. Sabine Schulze











Gewinner der
Verlosungsaktion
Bei unserer gestrigen Telefonaktion haben folgende Teilnehmer jeweils eine Karte für Konzerte im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums des Bürgerhausvereins Lübbecke gewonnen: Friederike Meier, Ottfried Meier und Peter Klausmeier (alle aus Pr. Oldendorf), Ursula Kröger (aus Espelkamp) und Annette Rumke (aus Rahden). Die Gewinner können ihre Eintrittskarten wahlweise bei den Konzerten der »Boogie Woogie Company« am Freitag, 27. Januar, bei Detlef Hörold und Band am Freitag, 3. Februar, oder bei »Escapology«,der meist gebuchten Robbie-Wiliams-Coverband, am Samstag, 4. Februar, einlösen. Alle Konzerte finden im »Blue Mojo« statt und beginnen jeweils um 20.30 Uhr.
Herzlichen Glückwunsch.


Einer geht
durch die Stadt . . .
. . . und sieht einen kleinen Jungen, der staunend vor einem Spielzeugmotorrad in der Auslage eines Geschäftes steht. Bis er alt genug ist, um damit zu fahren, werden jedoch noch ein paar Jahre vergehen, denkt sich EINER

Artikel vom 18.01.2006