Altkreis (db). Die glücklosen Wochen gehen für die Tischtennisteams aus dem Altkreis weiter. Spvg. Steinhagens Herren bleiben Tabellenletzter, die Damen verloren zweimal hauchdünn. Herren-Bezirksliga: Spvg. Steinhagen I - Eintr. Minden 5:9. Gegen den Tabellen-Zweiten zog sich der krasse Außenseiter achtbar aus der Affäre. Die Doppel Gerlach/Metzger und Brinkhoff/Adelbert nahmen dem Gast zwei Spiele ab. In den Einzeln feierten auch Bernd Gerlach, Mark Metzger und Jens Brinkhoff je einen Erfolg. Dennoch bleiben die Rothemden nach dieser Niederlage auf dem letzten Tabellenplatz. Herren-Kreisliga: Spvg. Steinhagen II - ESV Bielefeld IV 8:8. Besondere Nervenstärke verlangte die Begegnung dem Spvg.-Duo Helmig/Lütgemeier ab. Beim Stand von 7:8 musste das Schluss-Doppel punkten, um einen wichtigen Zähler im Kampf gegen den Abstieg einzufahren. Zuvor hatten sich das Doppel Junker/Reipschläger sowie die Einzelspieler Christian Helmig (2), Thomas Reipschläger, Jens Junker, Thomas Eikelmann und Meik Carlmeyer erfolgreich durchgesetzt. Alle zusammen freuten sich dann über den bedeutsamen Punktgewinn. TTG Versmold I - SV Brackwede IV 5:9. »Die bessere Mannschaft hat verdient gewonnen«, stellte TTG-Spieler Gerd Große-Sötebier nüchtern fest. Der Aufstiegsaspirant Brackwede stellte seine Überlegenheit deutlich unter Beweis, musste aber an die Doppel Momann/Mühlenkamp und Ristau/Cosfeld sowie im Einzel an Gerold Momann (2) und Ulrich Mühlenkamp einige Punkte abgeben. Damen-Bezirksklasse: Spvg. Steinhagen - VfB Lette II 6:8. In der vorverlegten Begegnung zeigten Heike Sterthoff, Birgit Steinweg (je 2 und gemeinsam im Doppel) mit Britta Jünemann (1) durchaus gutes Tischtennis. Doch in den entscheidenden Momenten sicherte sich der VfB die Punkte, feierte einen glücklichen Sieg. Spvg. Steinhagen - TTSV Schloß Holte II 6:8. Verzweiflung macht sich breit. Erneut präsentierten sich die Spvg.-Damen dem Gegner als ebenbürtig, verloren aber in wichtigen Phasen des Spiels die Punkte. So verließen auch Birgit Steinweg (3), Britta Jünemann (2) und Heike Sterthoff enttäuscht die heimische Arena.
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