ModerneÊMedien Es ist erst wenige Monate her, dass er sich einen Computer gekauft hat - den ersten in seinem Leben. Wieviel Hohn und Spott ob seiner Rückständigkeit bis dahin über ihm ausgekippt worden waren, das vermag er schon gar nicht mehr zu sagen. Das wichtigste Argument, warum er sich doch zu der Anschaffung durchgerungen hatte, war der Zugang zu den modernen Medien - er wollte einfach nicht länger auf Internet und E-Mail verzichten. Zu oft war ihm vorgeschwärmt worden, wie praktisch die Kommunikation per Mail sei. Nach dem Anschluss des Rechners - mit Hilfe eines erfahrenen Bekannten brauchte dies tatsächlich nur wenige Tage - und Einrichtung eines eigenen E-Mail-Kontos - auch darüber verging beinah eine Woche - war er hellauf begeistert. Alles funktionierte bestens - nur Nachrichten erhielt er keine. Vermutlich hatte dies damit etwas zu tun, dass er selbst auch keine schrieb. Wer also sollte seine Adresse kennen? Nach dem diese großzügig verteilt worden war, ließ sein Interesse an dem Computer merklich nach. Zu wenig Zeit und zu viele andere, interessantere Dinge gab es. Bis er kürzlich einen erbosten Anruf bekam. »Warum meldest du dich denn nicht. Ich hab dir doch vor einer Woche eine Mail geschickt«. Seinen elektronischen Posteingang mehr als einmal im Monat zu kontrollieren -Êdas hat er sich nun fest vorgenommen. Hendrik Uffmann Feuerwehr setzt Drehleiter ein Höxter / Holzminden (WB). Ein Notfallpatient musste jetzt in Holzminden aufgrund schlechter räumlicher Verhältnisse mit der Höxteraner Drehleiter aus einem Mehrfamilienhaus geholt und nach unten transportiert werden. Ein Feuerwehrsprecher: »Die Einsatzkräfte aus Höxter arbeiteten mit den Feuerwehrleuten aus Holzminden Hand in Hand, um die Person sicher zu transportieren«. Am Boden konnte der Patient dem Rettungsdienst dann sicher übergeben werden.
Einer geht durch die Stadt . . . und freut sich über die Sonnenstrahlen am Wochenende, die ein wenig darüber hinweg trösten, dass die Saison 2006 für das Motorradfahren leider noch in weiter Ferne liegt. Es kribbelt ihn schon in den Händen, das »Mopped« aus der Garage zu holen und der Sonne entgegen zu fahren. Na ja, zum Träumen reicht die Sonne im Januar bereits aus, findetÉEINER
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