Paderborn (WV). Die Studentenvertretung der Uni Paderborn hat die von der NRW-Landesregierung geplante Kürzung bei den Zuschüssen für die Studentenwerke kritisiert. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) erinnert an die Regierungserklärung, in der unter Verweis auf die Studiengebühren versprochen worden sei, im Hochschulbereich nicht weiter zu kürzen. »Noch Mitte Dezember versicherte man im Innovationsministerium, es werde zu keinen Kürzungen der Zuschüsse für die Studentenwerke kommen«, so AStA-Sprecher Ralf Mischer. Die Landesregierung beabsichtigt, die Zuschüsse für die Studentenwerke um fast 20 Prozent zurückzufahren. Dies würde in der Kasse der Paderborner Einrichtung ein Finanzloch von 357 000 Euro aufreißen.
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