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Scherbenhaufen
Alle Tassen, Gläser und Teller waren heil geblieben während ihres Umzuges. Doch seitdem sie in der neuen Wohnung lebte, schien sie zwei linke Hände zu haben. Hier ging eine Tasse zu Bruch, dort eine Schale, dann ließ sie einen Stapel Teller fallen - und dasnur aus Unachtsamkeit, nicht, weil sich ihr Hindernisse in den Weg stellten. Nachdem sie sich geärgert und danach beschlossen hatte, sich mit neuem Geschirr einzudecken, tröstete sie sich mit einer alten Weisheit: Scherben sollen ja bekanntlich Glück bringen. Stefanie Westing
Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . und sieht an einer Litfaßsäule Auf der Freiheit ein Plakat, auf dem die Kunsthalle Bremen für ihre Monet-Ausstellung wirbt. Vielleicht sollte MARTa im Gegenzug mit Plakaten in Bremen auf sich aufmerksam machen, überlegtEINER
































Artikel vom 09.01.2006