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Marion Weike über. . .

. . . ihre Wünsche für 2006: »Ich hoffe, dass das Land das Thema Kreisel Schwarzer Weg/Bielefelder Straße in Angriff nimmt. Und dass das Planfestsstellungsverfahren zum Hapkenberg bald zum Abschluss kommt. Hier wird derzeit noch ein Existenzgefährdungs-Gutachten für einen Landwirt eingeholt.«
. . .  Arbeitsmarkt und Ausbildung: »Erste Erfolge der GT Aktiv GmbH sind bereits an den Zahlen abzulesen. Es ist absehbar, dass sich die Konjunktur auch in Werther langsam erholt, das zeigt uns die Gewerbesteuer. Wir müssen es schaffen, mit Hilfe der Schulen und des Übergangscoaches mehr Jugendliche in Ausbildung zu bringen.
Dass der Kreis einen Verein zur Wirtschaftsförderung gründen will, begrüße ich. Da wünsche ich mir eine gute Zusammenarbeit. Auch die Nähe zur Uni Bielefeld bietet Chancen für Werther.«
. . . das Pflaster der Ravensberger Straße: »Die starken Belastungen durch den Verkehr beim Abriss des Krankenhauses hat das Pflaster relativ gut überstanden. Ich sehe nicht die Notwendigkeit, im großen Stil da ranzugehen. Das Natursteinpflaster macht das Flair von Werther aus, da können wir auch die Nachteile in Kauf nehmen.«
. . . das Gesundheitszentrum: »Die Initiatoren sind nach wie vor frohen Mutes. Derzeit laufen die Gespräche mit den Kassen. Das Zentrum wäre eine tolle Chance für Werther, ich hoffe, dass es 2006 etwas wird.«

Artikel vom 06.01.2006