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Schwaneyer Anlieger unterstützten Kreuz-Erneuerung

Auf Initiative von Ludwig Schenk und Maria Lücking wurde in Schwaney das Kreuz »Randoher« erneuert. Das vorhandene Kreuz, das zuletzt im Jahr 1988 von der damaligen Firmgruppe aufgearbeitet worden war und wahrscheinlich aus dem Jahr 1952 stammte, befand sich in einem sehr schlechten Zustand. Maria Lücking spendete das Holz für das Kreuz, das von Ludwig Schenk und Hermann Bölte gezimmert und aufgestellt wurde. Als besonderen Zusatz erhielt das neue Kreuz einen etwa 60 Zentimeter großen Korpus, der in liebevoller Handarbeit durch Josef Scherer in etwa 70 Stunden aus Zwirbelkiefer geschnitzt wurde. Ebenfalls erhielt der Altar einen neuen Anstrich. Bis 1880 war dieses Kreuz die vierte Fronleichnamsstation. Finanziell unterstützt wurde die Kreuzerneuerung von den Anlieger-Familien Ernst, Schindler, Lüke, Küting, Rehermann, Westhoff, Bobe, Lücking, Rüdiger und Schenk. Im Bild v.l.: Josef Lücke, Theo und Gertrud Ernst, Hermann Bölte, Maria Lücking, Josef Scherer, Anton Küting, Agnes Westhoff, Elisabeth Küting, Anton Westhoff, Dirk Bobe, Ludwig Schenk, Maria Schindler und vorne Lea und Jan Bobe. Foto: WV

Artikel vom 28.12.2005