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»Belle Epoque«
kommt ins Haus


Langfristig will Dirk Hogeweg sein Pralinengeschäft ausweiten. »Ich plane einen Firmen- und Behördenservice«, erklärte er im Gespräch mit dem WESTFALEN-BLATT. »Schließlich sind Pralinen nicht nur ein Leckerbissen beim Fernsehabend oder - wie in Belgien - eine herrliche Ergänzung zum Kaffee. Sie eignen sich auch optimal als Geschenk oder als Appetithappen.
Dirk Hogeweg will seinen Kunden mit seinen Pralinen eine »Belle Epoque«, eine schöne Zeit schenken. »Belle Epoque« heißt nicht nur der Laden des Wertheraners, sondern auch die Ära Ende des 19.Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts. Während dieser Zeit enstanden in den Metropolen Europas Cafés, in denen man sich zu Gesprächen und zum Genießen traf. Exotische Kolonialwaren wie Kaffee, Kakao oder Schokolade wurden zunehmend erschwinglicher, und so machten sich die Menschen mit den neuen Genüssen eine »schöne Zeit«.
Übrigens, bis einschließlich Montag, 2. Januar, bleibt »Belle Epoque« geschlossen.dh
www.pralinenservice-owl.de

Artikel vom 31.12.2005