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Warburger Krankenhaus setzte ein weithin sichtbares Friedenszeichen

Ein weithin sichtbares Friedenszeichen haben die Mitarbeiter und Patienten des Warburger St. Petri-Hospitals an Heiligabend gesetzt. In der Zeit von 19.30 bis 22 Uhr wurde das Licht nur in bestimmten Zimmern angeschaltet. Sowohl auf der zur Stadt, wie auch auf der zum Schützenplatz sichtbaren Fassade des achtstöckigen Krankenhauses erschien schließlich ein Kreuz. Vollends erleuchtet waren die Zimmer der neuen Intensivstation im zweiten Stock. Diese Lampen bildeten das Fundament für das Kreuz. Die Idee zu dieser ungewöhnlichen und originellen Aktion hatte Chefarzt Dr. Dietmar Hohmann. Immer wieder blieben Passanten, die am Heiligen Abend zu Fuß oder mit dem Auto unterwegs waren, vor dem Krankenhaus stehen, um das Lichterschauspiel zu betrachten. vah/Foto: Jürgen Vahle

Artikel vom 27.12.2005