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Manager für eine
gute Gastlichkeit

Herforder Preis: Kandidaten benannt

Herford (HK). »Der eigentliche Gewinner ist der Gast«, resümierte DEHOGA-Präsident Ernst Fischer die Jury-Auswahl der drei Kandidatinnen und Kandidaten für den »Herforder Preis - der deutsche Gastronomie-Preis 2005«, der am 14. Februar 2006 im Bielefelder Ringlokschuppen vergeben wird.

Aus 34 Bewerbern aus elf Bundesländern nominierten die elf Juroren die möglichen Preisträger: Anke Helmrich, Holstein Brasserie in Münster, Kerstin Schwan, Olives Bar & Restaurant in Düsseldorf, Martina Vogl, Das Voglhaus in Konstanz, Edwin Glenz, Genusswerkstatt Restaurant in Tamm, Guido Kellermann, Nektar in München, und Ulrich Lüke, Kiesinger Café.Küche.Bar&Klub in Emsdetten. Alle Kandidaten zeichnen sich aus durch profilierte Konzepte, erlebnisorientierte Angebote und niveauvolle Unterhaltung. »Der erfolgreiche Gastronom bindet seine Gäste durch eine gelungene Mischung aus Genusserlebnis, Lifestyle und interessanter Atmosphäre - das alles in einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis«, charakterisiert Udo Tydecks, Geschäftsführer der Herforder Brauerei, den Wandel des Gastwirts zum Manager für Gastlichkeit.
Seit 1994 schreibt die ostwestfälische Privatbrauerei in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) den Preis aus, der helfen soll, vorbildliche und innovative Unternehmerinnen und Unternehmer stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Wie in den Vorjahren ergänzten die beiden Preisträger des Vorjahres die Jury: Barbara Niemann, Landhaus Siebe in Hattingen sowie Pacific Mongolian Barbeques in Düren, Bochum und Wuppertal, und Herbert Beltle, Aigner und Altes Zollhaus in Berlin.

Artikel vom 22.12.2005