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Warburg
Eissener Notkirche: Nachdem am 9. Mai 1913 die Genehmigung zum Eissener Kirchendurchbau vom Paderborner Erzbistum erteilt wurde, musste Pfarrer Hovestadt eine Notkirche finden. Hierzu wurde die Scheune von Bauer Heinrich Rust gewählt und am 20. Juni 1913 von Bischof genehmigt. Die Scheune wurde bis zum 26. Juli 1914 von der St. Liborius-Gemeinde als Notkirche genutzt.
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Artikel vom 02.03.2006