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Mit dem Fan-PC
dem SCP helfen

Angebot der Rombus-Gruppe Büren

Büren (hpm). Mit den Erfolgen des Fußball-Zweitliga-Aufsteigers steigt auch die Zahl seiner Fans. Das macht auch vor den Sponsoren nicht Halt, für die der Verein nun bundesweit ein guter Werbeträger ist.

Das hat auch Ralph Koch, Geschäfstleiter der Rombus-Gruppe und selbst bekennender Bayern-München-Fan, erkannt. Die Unternehmen beschäftigen bundesweit 120 Mitarbeiter, in der Firmenzentrale in Büren sind rund 50 Frauen und Männer beschäftigt. Rombus stellt PC und Laptops her und vertreibt sie im Bundesgebiet.
Seit dem Aufstieg gehört das Unternehmen auch zu den Sponosren des aufstrebenden Paderborner Fußballclubs. Und so war es für Ralph Koch nur logisch, dass er dem SC - über sein Sponsorenpaket hinaus - auch wirtschaftlich stärker unter die Arme greifen wollte. Seine Idee läuft darauf hinaus, dass der Club zusätzliche lizensierte Produkte anbietet.
Für ein Computerhaus lag es daher nahe, Rechner mit Logos und Symbolen des Vereins anzubieten, an deren Verkauf der Verein mitverdient. Angeboten werden zwei PCs (ein Einsteiger- und ein Gamer-Modell) sowie zwei Laptops: ein Leichtgewicht-Gerät mit Zwölf-Zoll-Bildschirm und ein Homeentertainment-Notebook mit 15-Zoll-Display.
Wer über den »normalen« Fan-Computer hinaus ein besonderes Herz für den SCP beweisen will, kann seine Geräte auch von der Fürstenberger Künstlerin Dagmar Laske per Airbrush-Verfahren mit Motiven seiner Wahl verschönern lassen. Ein solches Unikat hat Ralph Koch inzwischen auch SCP-Hauptgeschäftsführer Martin Hornberger präsentiert.
Offiziell vorgestellt werden die Geräte beim nächsten Bundesliga-Heimspiel der Paderborner am Montag, 19. Dezember. Dann wollen die Kicker möglichst mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause gehen.
Wer schnell einen SC-PC haben möchte, kann ihn entweder direkt bei Rombus beziehen oder über die Geschäftsstelle des Fußballclubs bestellen. Nur wer ein individuell gestaltetes Gehäuse haben möchte, muss sich noch einige Tage gedulden und einen entsprechenden Aufpreis zahlen.
www.rombus.de

Artikel vom 17.12.2005