Olle 8 Wieken kam Treschen von Iserlaun un vekoffte seo düt un dat, Messers, Twearm, Knaepe, Pickedroht, kurt olles dat, wat in son Hiushalle briukt wet. In Oktober was se dat laste mol bei Punkebernd west un frog hem: »Wiete je nit, wei mi ne chudde Wiehnachtgaus vekaupen wull ?« »Will ick mol seggen, alseo, ne gudde Gaus könnt jei van us kräigen, ick mak se dei farrich, iutnihmen un ruppen un seo, un jiu könnt se jiu halen 3 Dag vort chraute Fäst.« Chesacht, chedohn! Treschen hall siek dat daute Dier pünktlich aff, tahlt un cheit mit de besten Wünske fört Fäst, dat schwor Dier in de Taschken, no Hius. 8 Wieken laeter, et was jüst Lütkefast, wenn de Kinners van Hius teo Hius chot un krajohlt, do kümmt Treschen van Iserlaun trügge, un mäcket en chanz mies Chesichte, as wöar de Petersillige verkammesöhlt, un kloppet bei Punkebernd an. »Deo hiäst mei beschieten uff Duiwelkumm-ruit! Ick häwe dat Dier 3 Dag lang kuorket, öwer use Rühe wullt nit mol friäten! Diu Halsaffsnieder.« (Lasteres was dat einzige Wuart, dat in düssen Falle teotraff, un domet harre se in wahrsten Sinne det Wuordes raecht.) Chanz ruhig höt hey sick an, wat dat olle Mäken to seggen har, dan segg hei: »Will ick mol seggen, aleso, könn je me vatellen, watt je eigentlick willt ? Je häv no ne chudde Gaus frocht, ick häwwe jiu ne gudde Gaus giewen, un dütt Dier was chutt, süs wöar se nit 18 Joahr olt wurm!«
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