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Werner Seeger, Kreislandwirt (Herford): Ich gehe davon aus, dass die Arbeit der Kreisstelle weitgehend erhalten wird und auch die Ansprechpartner vor Ort bleiben können. Wir müssen definieren, welche Aufgaben künftig von den Mitarbeitern der geplanten Kammer-Nebenstelle zu übernehmen sind. Meine Sorge ist, dass das Land die Verwaltungskostenaufwendung für die Landwirtschaftskammern noch weiter kürzt.

Artikel vom 16.12.2005