16.12.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Chauffeur
Folgendes hat sich jetzt vor dem St. Xaver Gymnasium in Bad Driburg ereignet: Ein Fahrlehrer steht mit seinem Auto vor dem Schulgebäude und wartet auf einen Führerscheinbewerber, der seine nächste Fahrstunde hat. Als dieser endlich aus dem Schulgebäude kommt, entdeckt er den wartenden Fahrlehrer, winkt ihm freudig zu, steigt in den Bus und fährt davon. Dass der Fahrlehrer verblüfft war, kann man sich denken. Ob sich da jemand wohl lieber chauffieren lässt, als selbst zu fahren? Ingo Schmitz
Taschendiebe
unterwegs
Höxter (WB). Im Kreis Höxter sind Taschendiebe unterwegs! Laut Polizei hoffen sie auf große Beute, weil Kunden in Geschäften öfters mal größere Bargeldsummen bei sich tragen. So wurden am Dienstag eine 71-jährige Warburgerin und ein 65-jähriger Höxteraner Opfer von solchen Tätern. Die Frau befand sich beim Einkauf in einem Warburger Supermarkt, als ihr die Geldbörse aus der Tasche gestohlen wurde. Der Mann kaufte in einem Höxteraner Geschäft an der Lütmarser Straße ein. Sein Portemonnaie hatte er in einem Rucksack auf dem Rücken. Hier hat der Täter den Reißverschluss geöffnet und dann unbemerkt zugegriffen.

Polizei ermittelt
Benzindieb
Höxter (WB). Ein dreister Benzindieb ist jetzt dank eines Zeugen aufgeflogen. Ein 34-Jähriger aus Lauenförde betrat laut Polizei am Dienstag um 17.30 Uhr den Verkaufsraum einer Höxteraner Tankstelle und wollte dort einige Kleinigkeiten bezahlen, die er aus dem Regal genommen hatte. Die Frage der Angestellten, ob er auch getankt hätte, wurde verneint, und der Mann fuhr danach weg. Ein weiterer Kunde hatte aber gesehen, dass der Fahrer für 20 Euro Benzin gezapft hatte und teilte dies der Angestellten mit. Die Polizei ermittelte den Dieb.

Einer geht durch
die Stadt . . .
Éund kommt in die Ostdeutsche Straße in Beverungen. Durch die bei fast jedem Haus mit viel Lichtern wunderschön geschmückten Vorgärten wird man, wie in kaum einer anderen Straße, in vorweihnachtliche Stimmung verzaubert. Hier scheinen sich die Anwohner einig zu sein, freut sichÉ EINER





















Artikel vom 16.12.2005