14.12.2005
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In der Zeitung hat Heinz nämlich gelesen, dass unser Ex-Bundeskanzler, der Schröder Gerd, sich da mit seinem Engagement für das deutsch-russische Gaspipeline-Konsortium einen ganz dicken Fisch an Land gezogen hat. Da geistert ja schon die Summe von einer Million Euro durch die Medien, die es als Aufwandsentschädigung geben soll. Heinz fragt sich allerdings: Wofür? Hat denn nicht der Schröder Gerd auf der Kommandobrücke eines Schiffes namens »Deutschland« den Kahn voll vor die Wand gesetzt oder besser auf Grund laufen lassen?
Wie auch immer, auf jeden Fall ist Heinz jetzt auf der Suche nach einem Unternehmen, das ihn später als Berater einstellt und ihn dafür fürstlich entlohnen wird. Da man berufliche Qualifikationen für solche Posten offenbar nicht benötigt, wird es Heinz so machen wie der Schröder Gerd: Einfach eine staatsmännische Miene aufsetzen und sich eine ganz dicke Havanna zwischen die Lippen schieben.
Dann rollte der Rubel wie von selbst . . .
die Stadt . . .
Artikel vom 14.12.2005