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Aquarell als Zeichen von Solidarität und Hilfsbereitschaft

Der bekannte Kunstpädagoge Wolfgang Heinrich überraschte den Buch- und Kunsthändler Wilfried Henze mit einem Aquarell vom historischen Rathaus und der Kilianikirche. Er möchte mit dieser Arbeit ein Zeichen der Solidarität und Hilfsbereitschaft setzen. Bekanntlich befand sich die Galerie mit einem angegliederten Antiquariat in dem Geschäftshaus, welches Günter Hartmann in die Luft sprengte. Das gesamte Inventar und Warenlager - darunter auch Original Aquarelle von Wolfgang Heinrich - wurden ein Raub der Flammen. Seine Idee war es, dieses Bild in einer einmaligen limitierten und handsignierten Auflage zur Verfügung zu stellen. Die Ansicht ist in der wieder eröffneten Buchhandlung Henze in der Westerbachstraße 5 und bei der Firma Carl Schaefer zu besichtigen. Foto: WB

Artikel vom 08.12.2005