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Wichtige Ausbildungsschritte

Atemschutz und Maschinisten-Lehrgänge absolviert


Höxter (MR). Bei Brandeinsätzen entstehen durch Verbrennungen giftige Gase. Damit die Feuerwehrkameraden beim Brandeinsatz diese Gase nicht einatmen, schützen sie sich dagegen mit umluftunabhängigen Atemschutzgeräten.
Dafür ist neben einer ärztlichen Untersuchung auch eine ausführliche Ausbildung notwendig. Neben Einsatzgrundsätzen und Atemgiften stand auch die Handhabung der Geräte auf dem Stundenplan. Frisch ausgebildete Atemschutzgeräteträger sind: Norbert Seck (Albaxen), Markus Pollmeier (Bödexen), Alexander Loos und Stefan Rothen (Brenkhausen), Fabian Larusch und Stefan Trepschik (Bruchhausen), Christopher Potthast (Godelheim), Gregor Weißkamp und Björn Rydlewski (Lüchtringen), Tobias Lüke, Christoph Schlüter und Lukas Barkhausen (Ottbergen), Klaus Hasenbein, André Meyer und Matthias Engel (Ovenhausen), Daniel Borgolte und Chritopher Wedig (Stahle) und Sebastian Fromme (Brakel).
Zeitgleich fand neben dem Atemschutz-Lehrgang auch ein Maschinisten-Lehrgang statt. Diese Ausbildung ist notwendig, um die verschiedenen Arten von Pumpen und anderen Aggregate kennen zu lernen. Der Maschinist muss beispielsweise wissen, wie er die Tragkraftspritzen und Feuerlöschkreiselpumpen bedient, Störungen beseitigt oder den Bedarf an benötigtem Löschwasser berechnet.
An diesem Lehrgang haben erfolgreich teilgenommen: David Potthast und Markus Quest (Bödexen), Matthias Rode (Bruchhausen), Hans-Jürgen Lücke und Markus Vogelsang (Fürstenau), Sabrina Weiffen (Godelheim), Holger Neumann (Höxter), Ludger Heine (Lüchtringen), Fabias Mathias (Ottbergen) und Helge Dewenter und Albert Engel (Ovenhausen).

Artikel vom 03.12.2005