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Hövelhofer
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5866 Euro

Kriegsgräberfürsorge


Hövelhof (WV). »Wir sind über die Spendenbereitschaft mehr als glücklich. Unsere Hövelhoferinnen und Hövelhofer haben ein großes Herz bewiesen und die Wichtigkeit dieser Aktion erkannt«, freuen sich Bürgermeister Michael Berens und Gustav Theismann, Leiter der Sammelgemeinschaft Hövelhof, über das Ergebnis der Straßensammlung zugunsten der Aktion des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Ein Betrag in Höhe von 5866 Euro konnte jetzt zugunsten der Aktionszwecke überwiesen werden.
Der Erlös kommt der Unterstützung des Friedens- und Versöhnungsprojektes Wolgograd-Rososchka sowie von Jugend- und Schulprojekten an Kriegsgräberstätten im In- und Ausland im Rahmen der Friedensarbeit zugute. »Die Zeichen solcher Mahn- und Gedenkstätten sind nicht nur an die Vergangenheit gerichtet, sondern auch für die heutige Generation stumme Rufer zum Einsatz jedes Einzelnen für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt«, betonten die Initiatoren.
»Dankenswerterweise hat sich in diesem Jahr eine aktive Sammelgemeinschaft gebildet, dazu gehören: Feuerwehr-Ehrenabteilung, Reservistenkameradschaft Hövelhof, KJG Hövelhof, FC Bauernweg, VdK-Ortsverband Hövelhof, Check Point Sportverein, Katholische Frauengemeinschaft, Deutscher Schäferhundeverein, Sammelkreis Bentlake, Dorfgemeinschaft Riege, CDU-Fraktion Hövelhof, SPD-Fraktion Hövelhof, FDP-Fraktion Hövelhof, Friedhelm Vogelsang sowie die Evangelische Jugendgemeinde Hövelhof«, berichtet Gustav Theismann zufrieden.

Artikel vom 05.12.2005