Verl-Kaunitz (fre). Wo sitzen bei einem verunfallten Fahrzeug die Batterien? Wo Airbags und Seitenaufprallschutz? Wo elektronische Schaltelemente? Dies alles können die Mitglieder des Feuerwehrlöschzugs Kaunitz nun für jeden Fahrzeugtyp mit einer Software ermitteln, die auf einem Laptop eingespielt ist. Das Gerät, eine Spende des Unternehmens GfR, erleichtert die Bergung enorm. Löschzugführer Wolfgang Apelmeier, sein Vize Wigbert Pagenkemper, Schriftführer Jörg Springensguth und Dirk Späte nahmen den Laptop im Wert von 1300 Euro dankbar aus den Händen von GfR-Geschäftsführer Volker Westerheide entgegen. Den Kontakt zu der Firma hatte Dirk Späte hergestellt, der bei der Gesellschaft für Regelungstechnik und Energieeinsparung beschäftigt ist. Bei der Herbstübung der Gesamtwehr Verl auf dem Betriebsgelände der GfR in Kaunitz war man ins Gespräch gekommen.
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