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»Erste« zeigt sich gut erholt

Tischtennis: VfL Schlangen I siegt 9:1 gegen den TSV Schwalenberg II

Schlangen (SZ). Die erste Tischtennis-Mannschaft des VfL Schlangen hat sich von der Niederlage beim Tabellenführer der 1. Kreisklasse, dem TSVE Belle, gut erholt. Gegen das Schlusslicht TSV Schwalenberg II gelang dem VfL ein souveräner 9:1-Heimsieg.

1. Kreisklasse, Gruppe 2: VfL Schlangen I - TSV Schwalenberg II 9:1. Die Schlänger mussten mit zweifachem Ersatz antreten, aber dennoch präsentierten sie sich in großer Spiellaune. Mark Herbig war für den beruflich verhinderten Reinhard Borgmeier ins Team gerückt und Ralf Hilgenhöner spielte anstelle von Tobias Becker, der wegen eines durchtrennten Nervs im rechten Zeigefinger nicht einsatzfähig war.







Für den VfL stand nach den Doppeln eine 2:1-Führung zu Buche. Nur Sebastian Becker/Guido Spera unterlagen, Timo Lechtreck/Christian Meier und Ralph Hilgenhöner/Mark Herbig gewannen ihre Spiele. Timo Lechtreck (3:1), Sebastian Becker, Guido Spera und Christian Meier (jeweils 3:2) bauten den Vorsprung aus.
Mark Herbig musste zwar über fünf Sätze kämpfen, brachte aber das vierte gewonnene Spiel der Schlänger in Folge zustande. Nachdem sowohl Timo Lechtreck wie auch Ralph Hilgenhöner ihre Gegenspieler glatt mit 3:0 abfertigten, war der 9:1-Sieg perfekt.
3. Kreisklasse, Gruppe 3: TuSF Berlebeck III - VfL Schlangen III 3:9. Die »Dritte« des VfL bleibt auf Erfolgskurs. Auch ohne drei Stammspieler war der Sieg nie gefährdet. In den Doppeln verloren nur Hans-Walter Meier/Reinhard Strohdiek. In den Einzeln siegten Ralph Hilgenhöner, Werner Schmidt, Volker Grenner und Siegfried Spohr. Im unteren Paarkreuz überließen Meier/Strohdiek den Berlebeckern die Einzelsiege.
Heute, Mittwoch, um 20 Uhr, erwartet die »Dritte« den SV Diestelbruch/Mosebeck III zum Spitzenspiel am Rennekamp. Mit einem weiteren Sieg könnte der VfL auf Platz zwei rutschen.
Schüler A, 1. Kreisklasse, Gruppe 2: VfL Schlangen - VfL Hiddesen/Pivitsheide I 3:8. Zwei Einzelsiege von Dennis Becker und einer von Chris Hänsgen blieben die magere Ausbeute des VfL. Hiddesen war einfach zu stark.

Artikel vom 30.11.2005