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Diese Männer versprechen, dass Herford sauberer wird

Achtlos weggeworfene Flaschen, Glasscherben neben Containern , Abfall am Wegesrand und Graffiti an Wänden: Das soll bald der Vergangenheit angehören. »Herford soll noch sauberer werden«, verspricht Bürgermeister Bruno Wollbrink. Die Reinigungszeiten für die Innenstadt und den Wall werden ausgedehnt (nun auch nachmittags), die Zahl der Reinigungskräfte von acht auf zwölf (langfristig sogar auf 16) erhöht. Und alle Saubermänner erhalten wieder einheitliche Uniformen - in der Signalfarbe Rot. In Sprechstunden wurde Bruno Wollbrink von Bürgerinnen und Bürgern oft auf das Reizthema »Sauberkeit« angesprochen: »So wie sich eine Stadt darstellt, wird sie auch wahrgenommen.« Schandflecke und Müllhaufen auf öffentlichem Grund und Boden können Bürger beim Müll-Telefon (% 189-500) melden. Die Ein-Euro-Kräfte vom »Projekt Aktiv« (Foto) versprechen, den Müll schnell zu beseitigen. han/Foto: Hannemann

Artikel vom 25.11.2005