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»Gregorianika« schlägt Brücke zwischen Mystik und Pop

Wenn der Chor bei Kerzenschein auf die Bühne tritt, in Mönchsgewänder gehüllt, die Gesichter gesenkt, wenn lateinischer Gesang erklingt und das Publikum sich zurückversetzt fühlt in eine alte Kathedrale, dann entsteht das Bild eines mittelalterlichen Klosters, abgelegen in den Bergen eines fremden Landes. Wenn aber der gregorianische Gesang verklingt und nach einem Moment der Stille abgelöst wird von »Yesterday« von den Beatles, dann wird schnell klar, dass das Konzert des Projektes »Gregorianika« nicht im Mittelalter stehen bleiben wird. Zu Gast sind die singenden Mönche am Samstag, 4. Dezember, 19.30 Uhr, in der Stadthalle Delbrück. Karten gibt es bei der Stadthalle (Tel.: 0 52 50/98 41 41), in den Geschäftsstellen des WESTFÄLISCHEN VOLKSBLATTes und in allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Artikel vom 12.11.2005