10.02.2006
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Rahden
Konserven: Nach den Wurstetagen hatte man in Varl, wie auch in anderen Orten, noch viel zu tun. Fleisch musste eingekocht werden. Das Bratenfleisch wurde angebraten, Rouladen und Gulasch wurden zubereitet. Suppenfleisch und Brühe, ein Teil der Leberwurst und Sülze wurden eingekocht. Man hatte dadurch einen Vorrat an Fertiggerichten im Keller, die im Prinzip nicht verdarben.
© RAHDENER ZEITUNGFolge 632
Artikel vom 10.02.2006