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CVWB hat neue Prinzenpaare

Andreas, der »Diplomatische« und Daniela, die »Sympathische« regieren


Von Herbert Sobireg
Beverungen (WB). »Die Bühne frei, die Schau beginnt, wir sind für euch als Prinzenpaar bestimmt«. Unter dem Jubel der Carnevalisten, der Garden, der Bürgermeister aus Beverungen und Lauenförde sowie der zahlreichen begeisterten Zuschauer und dem Wummern der Konfetti-Kanone stellte sich das neue CVWB-Prinzenpaar vor dem Cordt-Holstein-Haus in Beverungen der Öffentlichkeit vor.
Andreas (Nostitz), der »Diplomatische« und Daniela (Dunschen), die »Sympathische« regieren die Beverunger Carnevalisten. Als neues Kinderprinzenpaar proklamierte Sitzungspräsident Dr. Michael Buxton: Prinz Alexander, der »Krachende« und Prinzessin Madita, die »Lachende«.
Anhaltender Beifall hatte bereits die Verabschiedung der bisherigen Tollitätenpaare, Prinz Michael, der »Rasante« und Prinzessin Bernadette, die »Brillante« sowie des Kinderprinzenpaares Marc, der »Witzige« und Sandra, die »Spritzige«, begleitet. »ÝGanz egal, einfach lebenÜ, war das Motto unserer Session, heute Abend geht sie zu Ende, vorbei ist unsere Mission«, riefen die Tollitäten mit etwas Wehmut in den Augen ihrem Narrenvolk auf dem Kellerplatz zu.
Mit launigen Worten gratulierten die Bürgermeister der Carnevalshochburg an der Weser, Herbert Menke für Beverungen und Norbert Tyrasa für Lauenförde, den neuen Tollitätenpaaren und wünschten dem Narrenland am Weserstrand eine hinreißende, unterhaltsame und fröhliche Session.
Unter den Klängen des Spielmannszuges Ottbergen zogen die Carnevalisten nach einem kurzen Sektempfang im Cordt-Holstein-Haus mit ihren Prinzenpaaren dann über die Weserbrücke nach Lauenförde, um im Gasthaus »Zur Post« die Sessionseröffnung gebührend zu feiern. »Hier in diesem Gasthaus, an der Geburtststätte des CVWB-Carnevals, wo Präsident Peter Kuhn und seine Freunde vor vielen Jahren die ersten carnevalistischen Schritte gewagt haben, ist die Eröffnungsfeier sehr gut aufgehoben«, begrüßte Bürgermeister Norbert Tyrasa die Carnevalisten und stimmte den dreifachen Ruf an: »Weserbrücke helauÉ«

Artikel vom 14.11.2005