14.11.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Volle Ladung
Hausarbeit ist nicht wirklich ihre Sache. Also hat sie sich - immerhin ist sie eine Frau mit Vollzeitjob - den Luxus einer Putzfrau gegönnt. Sehr zuverlässig erledigt diese einmal in der Woche die Arbeiten, zu denen sie selbst keine Zeit - also keine Lust - hat. Damit sich die Dame auch wohl fühlt, versuchte sie ihr Bestes, um die Putzhilfe gut zu versorgen. So hatte sie die Kaffeemaschine für sie schon vorbereitet. Am nächsten Morgen wollte sie dann selbst Kaffee kochen. Während sie also unter der Dusche stand, sollte das Gerät den belebenden Trunk zubereiten. Statt diese Aufgabe zu erledigen, verteilte die Maschine ein Wasser-Pulver-Gemisch auf dem Fußboden. Die Putzfrau hatte Angebot nicht angenommen. Mit der doppelten Beladung war das Gerät nicht klargekommen. Anstatt das Reinigen der Fachfrau zu überlassen, wischte sie an diesem Morgen eine halbe Stunde lang selbst die Küche. Hendrik Uffmann
Beim Warten aufs
Taxi ausgeraubt
Ostenland (WV). Beim Warten auf sein Taxi wurde ein Besucher der Discofete in Ostenland am Sonntag gegen 4 Uhr ausgeraubt. Drei männliche Personen sprachen ihn an der Mühlensenner Straße an und verlangten Geld. Hierbei wurde der Mann direkt mit Fußtritten attackiert. Nachdem das Opfer den Tätern Bargeld aushändigte, flüchteten diese über den Bauernweg in Richtung Ostenland. Die Täter werden als südländisch, 1,70 bis 1,80 Meter, bekleidet mit schwarzer Kleidung und schwarzen Wollmützen beschrieben.

IG-Metaller treffen
sich am Mittwoch
Delbrück (al). Am Mittwoch, 16. November, findet in der Gaststätte »Zur Windmühle«, Ostenländer Straße, ein Ortstreffen der IG Metall statt. Beginn ist um 18 Uhr.

Einer geht
durch die Stadt . . .
. . . und hört von einem Bekannten, der mit dem Fahrrad entlang der Schlinger Straße unterwegs war, dass der Radweg noch Lücken hat. An der Kreuzung zum Obernheideweg habe er einen älteren Radfahrer beobachten, der sich nur mit Glück auf seinem Drahtesel habe halten können. Der Mann habe wohl augenscheinlich nicht mit dem ein Meter breiten Schotterstück gerechnet. »Glück gehabt«, denkt EINER

Artikel vom 14.11.2005