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Kontakte zwischen Baruth und Büren pflegen

Die Skulptur eines märkischen Adlers hatte Baruths Bürgermeister Peter Ilk (l.) beim Besuch einer Delegation aus der Partnerstadt Baruth als Gastgeschenk im Gepäck. Sein Bürener Amtskollege Wolfgang Runge versprach, dafür einen schönen Platz im Rathaus zu finden. Nachdem länger kein Austausch mehr stattgefunden hatte, kamen nun gemeinsam mit dem Bürgermeister 16 Männer und Frauen, darunter neben Ratsmitgliedern auch Vertreter des Sport- und des Gesangsvereins sowie der Feuerwehr, ins etwa sechs Autobahn-Stunden entfernte Büren. Die Gäste aus dem 4500-Einwohner-Ort besichtigten die Kernstadt und die Ortsteile ebenso wie den Flughafen und das Technologie-Unternehmen Heggemann mit Sitz im dortigen Gewerbepark. Auf dem Programm stand außerdem ein Abstecher ins Oberzentrum Paderborn, wo die Märker unter anderem das Kommunale Rechenzentrum besuchten. Vom Austausch auf Verwaltungsebene abgesehen, gibt es zwischen den Vereinen und den Feuerwehren in Büren und Baruth rege Kontakte - die durch den jetzigen Besuch wieder vertieft wurden. han/Foto: Reimer

Artikel vom 14.11.2005