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Beratungsgespräch auf der Haller »Kaffeemühle«

Die weißen Lilien fehlen noch, die Ravensberger Sparren im Wappen sind rot gestrichen. Fast 14 Tage haben Mitglieder der »Haller Loge« allein gebraucht, damit das schmiedeeiserne Geländer an der »Kaffeemühle« wieder schmuck schwarz glänzt. Das Sandstein-Gemäuer ist ausgebessert und aufpoliert. Jetzt soll das Haller Wahrzeichen frei geschnitten werden - des Ausblicks und des Anblicks halber. Und die »Loge« träumt sogar von einer Treppe vom Hagedorn-Denkmal hoch auf dem Schützenberg, so wie es auf einem Foto von 1939 noch zu sehen ist. Mit Förster Aloys Tenkhoff (ganz rechts), Halles Kämmerer Erhard Günner (links), Bauhofchef Andreas Gomolka (2.v.r.) trafen sich gestern Horst Hurdelbrink, Rolf Remmerbach und Silvan Bzdega (v.l.) zu einem Beratungsgespräch vor Ort. kg/Foto: Klaudia Genuit-Thiessen

Artikel vom 12.11.2005