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Ohne Handy
Der bisherige Handy-Vertrag ist abgelaufen und die neue Karte für das Mobiltelefon ist erst Ende der Woche abholbereit. Bleiben also drei Tage ohne Handy - hilfe! Nicht ständig erreichbar zu sein, nicht in jeder Lebenslage telefonieren oder Textnachrichten verschicken zu können: Diese Vorstellung sorgt im ersten Moment für leichte Panik. Schließlich ist das Gerät (in wechselnden Modellen) seit zehn Jahren ein ständiger Begleiter. Aber davor gab's doch auch schon 25 Jahre . . . Ohne Handy . . . Und die waren auch auszuhalten. Ganz gut sogar, wenn man's sich recht überlegt. Denn da konnten die Kollegen aus dem Büro nicht eben mal was nachfragen, während man im Urlaub war und gerade in Spanien am Strand lag oder durch die Alpen wanderte. Und da klingelte es nicht gerade stets im unpassendsten Moment in der Tasche, nur weil man mal wieder vergessen hatte, das Handy stumm- oder abzuschalten. So hat eben jedes Zeitalter sein Gutes - auch die Vor-Handy-Ära.Elke Hänel
Nächste Etappe
im Münsterland
Verl/Kreis Gütersloh (WB). Die Wandergruppe des Droste-Hauses geht am Sonntag, 13. November, die nächste Etappe der Münsterland-Wanderung an. Gestartet wird in der Nähe von Stevede. Von dort geht es 24 Kilometer auf dem x4 über die Cosfelder Heide zum Kloster Gerleve und über Pölting in Richtung Nottuln. Ein Bus begleitet die Wanderer und wird zwei- bis dreimal an der Strecke stehen, so dass Fußmüde auch mal ein Stück fahren können. Ein Picknick sollte mitgenommen werden. Die Abfahrtszeiten: 7.30 Uhr am Verler Busbahnhof, 7.50 Uhr am Parkplatz Werl in Rheda, kurz danach in Herzebrock an der Bushaltestelle B 64 (Kevekordes), 8.05 Uhr in Clarholz an der dicken Linde (Rugge). Anmeldungen im Droste-Haus, & (0 52 46) 29 73.

Schützengilde
feiert Herbstfest
Verl (WB). Die St. Hubertus-Schützengilde Verl feiert am Samstag, 12. November, ihr traditionelles Herbstfest. Dazu sind alle aktiven und passiven Mitglieder mit Begleitung eingeladen. Der gesellige Abend beginnt um 19.30 Uhr in der Schützenhalle.

Einer geht
durch Verl . . .
. . . und kommt am Pfarrhaus an der Bürmannstraße vorbei. Das Tor zum Garten steht weit offen, der Rasenmäher röhrt, auf dem Hof ist ein Traktor geparkt und ein großer, mit Blättern und Grünzeug beladener Anhänger steht vor dem Zaun. Hier wird die grüne Oase für den Winterschlaf vorbereitet, sieht EINER

Artikel vom 10.11.2005