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Die allerersten »Liedergärtnerinnen« im Sängerbund

Der Sängerbund in Deutschland stellt sich einer neuen Herausforderung. Und dabei geht es um Singeförderung in so genannten Liedergärten. Diese Einrichtungen - der Name wurde angelehnt an Kindergärten - gibt es zurzeit nur im Säbgerbund Nordrhein-Westfalen. Die allerersten »Liedergärtnerinnen« sind in Paderborn ausgebildet worden und erhielten am Samstag ihr Urkunden. Da ließ es sich selbst der Präsident des Sängerbundes NRW, Hermann Otto, nicht nehmen, zusammen mit Regionalchorleiter Berhard Große-Coosmann (hinten von links) und dem Vorsitzenden der Sängerjugend NRW August Vöcking (rechts), personlich die Zertifikate zu übergeben. Der erste Ausbildungslehrgang von links: Pascale Ruffing, Irina Gerling, Ina Broni Kow, Daniela Winkelhan, Petra Niggemann, Karin Leu sowie Ausbilderin Heike Arnold-Joppin mit Makottchen Toni. Sie gilt als »Mutter der Liedergärten«. Foto: Manfred Schraven

Artikel vom 07.11.2005