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Bärendoktor
Steiff-Bär Cossy ist in die Jahre gekommen. Etwa 30 Lenze dürfte der braune Petz inzwischen auf dem Buckel haben - und die haben ihre Spuren hinterlassen. Vor allem in den letzten Jahren hat Cossy mehr und mehr abgebaut: Die Füllung in seinen Armen und Beinen scheint sich aufzulösen. Da traf es sich gut, dass neulich eine Bärendoktorin in einer Fernseh-Talkshow auftrat. Eine vertrauenserweckende Person - und das ist wichtig, schließlich soll der beste Freund aus Kindertagen bei seiner »Operation« in den besten Händen sein. Allerdings befindet sich die Klinik von Frau Dr. Brumm in Norddeutschland. Und dorthin müsste Cossy ganz alleine in einem Postpaket reisen! In seinem Alter und Zustand! Die Bärenbesitzerin wird mal im Internet schauen: Vielleicht lässt sich in dem Klinik-Ort ja gut Urlaub machen, dann könnte sie Cossy begleiten und er sich nach der OP noch ein bisschen in der guten Luft erholen. Seinem Lieblingsbär ist man das einfach schuldig.Elke Hänel
»Feng Shui« im
Blickpunkt
Verl-Kaunitz (WB). »Feng Shui - die unsichtbare Kraft«: Über dieses Thema spricht Werner Röhr in einer Veranstaltung der kfd Kaunitz in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Gemeinde Verl. Kann Feng Shui zu Leben und Wohnen in Harmonie beitragen? Was steckt hinter der chinesischen Energielehre? Diese und weitere Fragen werden am heutigen Donnerstag von 18 bis 20 Uhr im Pfarrheim Kaunitz beantwortet.

Pfarrcaritas lädt
zu Vortrag ein
Verl (WB). Die Pfarrcaritas St. Anna lädt Mitglieder und Interessierte für Montag, 31. Oktober, zu einem Informationsnachmittag ein. Ab 15 Uhr geht es im Pfarrzentrum St. Anna um das Thema »Patientenverfügung«.

Abgabestellen am
Samstag geöffnet
Verl (WB). Die Strauchschnittannahme an der Marienstraße in Kaunitz ist am Samstag, 29. Oktober, von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Gleiches gilt für den Wertstoffhof am Westfalenweg.

Einer geht
durch Verl . . .
. . . und sieht, dass mitten auf dem Geh-/Radweg an der Paderborner Straße ein Auto abgestellt ist. Dessen Fahrer sucht auf der Info-Tafel am Rathaus eine Straße. Hätte er ein paar Meter weiter auf dem Rathausparkplatz geparkt, wäre das Auto kein Hindernis, an dem sich Radler und Fußgänger vorbeischlängeln müssen, denktEINER

Artikel vom 27.10.2005