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Guter Saisonstart für PSC-Jugend

Squash: Nachwuchs ungeschlagen

Paderborn (WV). Einen guten Start verzeichneten die drei neuen Jugendmannschaften des Paderborner Squash Club. Mit Simon Rösner, Lennart Osthoff und Marco Beer kommen die stärksten Jugendspieler nur im Notfall zum Einsatz. So können die Jüngeren aufrücken und Erfahrung sammeln.

Mit PSC I und PSC II starten gleich zwei Jugendmannschaften in der höchsten Spielklasse Regionalliga, die Dritte startet in der Verbandsliga.
Die erste Jugendmannschaft traf in Dortmund auf Gastgeber Schwelm sowie Recklinghausen: Gegen beide Teams spielte man mit Cederic Lenz, Philipp Kern, Marcel Keßler und Johanna Bergschneider jeweils Remis. Gegen Recklinghausen gewann Lenz gegen Timo Nolte an der Position eins 3:0 und Keßler siegte in einem hart umkämpften Spiel gegen Simon al Odeh überraschend 9:1, 9:10, 7:9, 9:3, 9:4. Kern und Bergschneider unterlagen jeweils 0:3. Im Spiel gegen Schwelm gewann wiederum Lenz gegen Simon Wolter in fünf Sätzen 8:10, 9:10, 9:5, 9:2, 9:3 und Bergschneider siegte kampflos, da Schwelm nur drei Spieler aufbieten konnte, 3:0.
Die Zweite spielte ebenfalls zweimal Unentschieden: Gegen Hot Socks Mülheim I holten Karina Kniesburges und Nils Mommert an den Positionen drei und vier die Pluspunkte für ihre Mannschaft, beide siegten jeweils 3:0.. An der Position eins unterlag Niklas Voß mit etwas Pech gegen Michael Tagaz 9:5, 7:9, 9:5, 8:10, 4:9 und Pohle verlor an Position zwei 0:3 gegen Max Ibing. Gegen Wesel siegte als einziger Pohle, Voß, Ann-Kathrin Gockel und Oliver Jauer unterlagen. Da aber Wesel ohne Mädchen antrat, erhielt Paderborn zwei Bonuspunkte, während Wesel leer ausging
Einen tollen Start hatte die Dritte in Duisburg. Mannschaftsführerin Annika Wiese, Julian Kischel, Annika Wiese und Marius Ruskowski - alle sind noch U13-Spieler - trumpften gegen teilweise wesentlich ältere Spieler groß auf, ließen Gastgeber Hamborn sowie Hünxe II keine Chance und siegten in beiden Spielen glatt 4:0. Lediglich gegen Hünxe musste sich Julian Kischel gegen den Holländer Richard Schrater etwas plagen, gewann aber in einem packenden Spiel 9:7, 9:6, 5:9, 10:8. Alle anderen Spiele gingen ohne Satzverlust an den PSC.

Artikel vom 27.10.2005