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Oberbayern gleich
an der Eishalle

Gastronomie mit neuem Ambiente

Herford (pjs). Mit oberbayerischem Flair und Skihütten-Ambiente präsentiert sich zur Saisoneröffnung das Café in der Eishalle: »Wir haben den Sommer für Renovierungen genutzt und auch den Gastronomiebereich erneuert«, erläuterte Markus Diering, Sprecher der Stadtwerke-Freizeiteinrichtungen.

Die Wände der Westseite hat der Herforder Graffiti-Künstler Tim Beyer mit winterlichen Motiven bemalt und so für »mehr Atmosphäre« in der kühlen Halle gesorgt. Im Café wird der Skihütten-Charakter mit rustikalem Holzmobiliar, aber auch mit dem alpenländisch »angehauchten« Speisen- und Getränkeangebot unterstrichen: »Serviert werden beispielsweise Leberkäs, Spießbraten und Eintöpfe sowie Weizenbier, Eierpunsch und Glühwein - aber natürlich auch Nichtalkoholisches«, zählt Diering auf. Gesucht wird für die »Eishallen-Hütte« noch ein passender Name.
Die Öffnungszeiten der Gastronomie, die neuerdings von den »Freizeiteinrichtungen Stadtwerke Herford« selbst betrieben wird, sind jetzt mit denen der Eishalle identisch. Neu ist außerdem, dass auch sonntags durchgängig geöffnet ist. Damit die Café-Gäste den Überblick behalten, wurde der Untergrund der besseren Sicht wegen leicht erhöht. »Zusätzlich gibt es jetzt einen separaten Bereich mit Tischen und Stühlen für Gruppen, Familien oder kleinere Feiern«, informierte Inge Wölk vom Gastro-Team, die mit Annette Plöger und Maria Kröger die Besucher im Café betreut.
Die Veranstaltungsreihe »Eisstockschießen« steht wieder auf dem Programm: An jedem ersten Sonntag im Monat von 10 bis 14 Uhr gibt es Eisstock-Schießen mit Brunch und Live-Musik. Auftakt ist am 6. November.

Artikel vom 20.10.2005