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Kolpingsfamilie von den Alpen angetan


Warburg (WB). Eine siebentägige Reise nach Pelham am See unternahm jetzt eine 50-köpfige Gruppe der Kolpingsfamilie Warburg. Sie führte zunächst nach Altötting zur Gnadenkapelle der Muttergottes. Im Hotel Seeblick wurden die Teilnehmer am Abend herzlich von der Familie Förg und strahlendem Sonnenschein begrüßt, der auch während der ganzen Reise treu blieb.
Am zweiten Tag wurde die Confiserie Dengel in Rott am Inn besichtigt. Das Beste war: Es durfte während der sehr informativen Besichtigung viel probiert werden, so dass alle »Naschkatzen« voll auf ihre Kosten kamen. Am Nachmittag ging es weiter nach Rosenheim mit seinen vielen Sehenwürdigkeiten. Der dritte Tag war nach dem Besuch der hl. Messe in Bad Endorf der Fraueninsel im Chiemsee gewidmet. Von Heinrich Lechermann mit der Steirischen Harmonika wurde die Gruppe am Abend prächtig unterhalten. Der vierte Tag führte nach Berchtesgarden in die herrliche Alpenwelt. Mit dem Schiff ging es über den Königsee nach St. Bartholomä. Das auf dem See geblasene Trompetenecho war ein besonderer Genuss. Der fünfte Tag führte die Gruppe in das Kaisergebirge und schöne Orte wie Kufstein, Kitzbühl, Ellmau oder St. Johann. Über die deutsche Alpenstraße ging es dann nach Reit im Winkl, wo eine längere Pause gemacht wurde. Der sechste Tag bracht die Gruppe zur Kampenwand, die ein Teil der Gruppe eroberte. Die anderen Teilnehmer erkundeten Aschau, hier besonders die doppeltürmige Pfarrkirche aus dem 15. Jahrhundert. Weiter ging es zum Saiser Hof, wo man einen herrlichen Ausblick über den ganzen Chiemsee hatte. Von dort aus führte die Tour nach Trostberg zum Kaffeetrinken, bevor die Koffer gepackt wurden.
Am Freitag, 28. Oktober, kommen alle Teilnehmer dieser Fahrt zu einem Nachtreffen mit Fotoaustausch um 18.30 Uhr in der Gaststätte »Papenheimer Hof« zusammen.

Artikel vom 20.10.2005