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Intensivstation in
Warburgs St. Petri

Mit einem Kostenaufwand von etwa zwei Millionen Euro ist in den vergangenen zehn Monaten im Warburger St. Petri-Hospital eine neue Intensivstation geschaffen worden. »Wir bieten jetzt Spitzentechnik in großzügig bemessenen Räumen«, freut sich Krankenhaus-Geschäftsführer Dr. Rolf Brunner-Salten über das gelungene Projekt, das der Öffentlichkeit am kommenden Samstag, 22. Oktober, von 11 Uhr an mit einem »Tag der offenen Tür« der Rettungs- und Intensivmedizin vorgestellt werden soll. Auch der Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Dr. Dietmar Hohmann (Foto), ist glücklich über die verbesserten Möglichkeiten. In der neuen Station könnten die Patienten unter optimalen Bedingungen versorgt werden. Am kommenden Samstag will Hohmann mit seinem Team und der Feuerwehr die Verzahnung von Rettungs- und Intensivmedizin darstellen. Lokalteil / Foto: Ulrich Schlottmann

Artikel vom 18.10.2005