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Guten Morgen
Über grinsende Halloween-Kürbisse und Gummi-Spinnen in den Regalen der Supermärkte, mag man vielleicht noch geteilter Ansicht sein. Doch für Lebkuchen, Lichterketten, Spekulatius und Schokoladen-Weihnachtsmänner ist es ganz eindeutig noch zu früh, findet Anja. Und ist mit dieser Meinung auch nicht allein, wie sie jetzt beim Einkaufen feststellte. »Papa, wieso ist da ein Nikolaus?«, fragte ein etwa dreijähriges Mädchen seinen Vater und deutete auf die aufgereihten Schoko-Kerle. Papa, gerade in die offenbar komplizierte Auswahl zwischen zwei Teesorten vertieft, antwortete nicht sofort. Doch das Töchterchen ließ nicht locker: »Papa! Wieso? Es dauert doch noch ganz lange, bis Nikolaustag ist.« Da hätte Anja das kluge Kind am liebsten in den Arm genommen und lebhaft zugestimmt: »Genau, und bis Weihnachten dauert es sogar noch länger!« Hanne Reimer
Presbyterinnen
tagen in Driburg
Bad Driburg (WB). Der diesjährige Presbyterinnentag des Kirchenkreises Paderborn findet am Samstag, 5. November, von 10 bis 17 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Bad Driburg statt. Das Thema lautet »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst - Das Liebesgebot im Alltag« ein. Es geht um die Bedeutung der praktischen Nächstenliebe in konkreten Situationen in der Gemeinde, um das Verhältnis von Gottesliebe und Nächstenliebe sowie um eigene Grenzen bei der Umsetzung des Gebotes. Anmeldungen bei Pfarrerin Schmalfuß: Tel.: 02953/993-26 (Fax: -27), E-Mail: Friederike.Schmalfuss@t-online.de

Mann betrunken
in der Garage
Bad Driburg (WB). Betrunken in seinem Auto in der Garage sitzend fand die Polizei einen 51-Jährigen in Bad Driburg. Da den Beamten entsprechende Hinweise vorlagen, dass der Mann mit dem Wagen gefahren war, ordneten sie die Entnahme eine Blutprobe an und stellten den Führerschein des Mannes sicher.

Einer geht durch
die Stadt . . .
... und sieht vor der Eröffnung der Modellbahnschau in Bad Driburg sehr viele Autofahrer, die offenbar vergeblich nach einem freien Parkplatz für ihr Gefährt suchen. Wenn der Andrang an den kommenden Wochenenden auch nur annähernd so groß wäre, würde dies die mutigen Initiatoren bestimmt freuen, weiß EINER















Artikel vom 17.10.2005