Tischtennis: Verbandsliga-Damen des SVS überraschen
Kreis Gütersloh (fl). In der Tischtennis-Verbandsliga der Frauen belegen die Spexarder Damen nach vier Spieltagen mit 5:3 Punkten den dritten Platz. Nach dem Aufstieg aus der Landesliga gehört das Team schon wieder zur vorderen Hälfte der Tabelle. Besonders Doris Figgemeier überragte bisher mit einer Bilanz von 9:2. Die anderen Spielerinnen haben ungefähr ausgeglichene Bilanzen. Eine angenehme Überraschung! Ausgeglichen verlief auch in der Männer-Landesliga der Saisonstart für den SV Spexard und die DJK Avenwedde. Mit 4:4 Punkten teilen sich die Mannschaften zur Zeit den fünften Platz. Die Avenwedder hatten zu Saisonbeginn Probleme, denn Ralf Kosok war nach einer verschleppten Erkältung nicht einsatzfähig. Wenn in dieser Klasse ein Spitzenspieler ausfällt, ist es für die anderen sehr schwer, das zu kompensieren. Auf einen Mittelfeldplatz hofft auch der SV Spexard. An der Spitze konnte bisher Uwe Güth voll überzeugen und kam auf eine Bilanz von 6:2. Da Martin Wördemann aus Bardüttingdorf zurückkehrte, will man sich ähnlich wie die DJK Avenwedde zwischen Rang fünf und sieben fixieren. Nur Platz elf gab es bisher mit 2:6 Punkten für den TV Langenberg. Hier wird es schwer, doch der Klassenerhalt ist zu schaffen. Da Marc Kröger aus beruflichen Gründen nur noch in der Reserve spielt, scheint aber der Abstiegskampf vorprogrammiert. Einen ganz schwachen Start gab es in der Bezirksliga für den SC Wiedenbrück 2000 und den SV Spexard II, die beide mit 0:8 Punkten die Plätze elf und zwölf belegen. Bei den Spexardern lag das auch an den häufigen Spielerausfällen. Wenn dieses Team, das schon über neun Spieler verfügt, noch mit zwei Ersatzleuten antreten muss, ist eine Niederlage fast schon vorprogrammiert. Beim SC Wiedenbrück 2000 läuft es zur Zeit auch nicht rund. So trat das Team in Warburg gar nicht erst an. Nun muss man in der Rückserie in Warburg auflaufen.
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