13.10.2005
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aktiver sein
»Außer den erfolgreichen LAN-Partys gibt es kaum Initiativen, die die junge Generation direkt ansprechen«. Die Zielgruppe müsse breiter gefächert sein und werden künftig nicht allein aus Abiturienten, Wirtschafts- oder Jurastudierenden bestehen. »Sicherlich haben wir diese Klientel vorrangig mit den Veranstaltungen angesprochen«, stellt Thiele selbstkritisch fest. Sie sollten auch weiterhin angesprochen werden, aber um Haupt-, Real-, Gesamt-, Gymnasial- und Berufskollegschülerinnen und -Schüler sollte sich die JU ebenfalls kümmern.
Veranstaltungen wie beispielsweise eine, die kurz vor der Bundestagswahl im Herforder GoParc organisiert worden war, hatten Signalwirkung gehabt. Daran müsse man ansetzen, fordert Thiele.
Artikel vom 13.10.2005