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Lernen mit Ente
Die kleine Tochter einer Bekannten soll jetzt endlich lernen, aufs Töpfchen zu gehen. Damit dieses nicht ganz einfache Vorhaben gelingt, versucht die Mama es mit allerlei Tricks, die der Kleinen zeigen sollen, dass es auch Vorteile hat, keine Windel mehr zu tragen. Bei einem Besuch am Wochenende wurde sie Zeuge, wie die quietschgelbe Ente, die sonst immer in der Badewanne schwimmt, praktisch demonstriert, wie das auf dem Töpfchen funktioniert. Immer wieder hält die Mutter sie ins Wasser und lässt sie dann in eine Plastikschale »Pipi machen«. Aber die Kleine ist schlau, schnappt sich mehrere Lagen Toilettenpapier und bastelt mit flinken Fingern eine Windel für das Gummitier. Strahlend sagt sie: »Guck' Mama, so isses doch besser!« Melanie Suhr
Blutspende heute
in Oesterweg
Versmold (WB). Es ist nur ein kleiner Pieks - aber eine Blutspende rettet Leben. Viele Operationen, zahlreiche Krebstherapien wären ohne Blutkonserven nicht möglich. D Wegen des hohen Blutbedarfs lädt das Rote Kreuz heute, Dienstag, in Oesterweg zu einem Blutspendetermin ein. Die Aktion findet in der Zeit von 16 bis 20 Uhr in der Matthias-Claudius-Schule in Oesterweg statt. Blutspender müssen zwischen 18 und 68 Jahre alt sein (Erstspender: unter 60 Jahre) und sich gesund fühlen. Zum Blutspendetermin bitte den Personalausweis und - falls vorhanden - den Blutspenderpass mitbringen. Zwischen zwei Blutspenden ist ein Mindestabstand von acht Wochen erforderlich.

Neue Ausstellung
in der Galerie et
Versmold (WB). Der Kunstkreis Versmold hat eine neue Ausstellung in der Galerie et organisiert. Unter dem Titel »Dialog mit Gegend« zeigt Regina Monczynski ihre Bilder, dazu gibt es Texte von Helmut Heissenbüttel, die von Dieter Grell gesprochen werden. Die Eröffnung ist am Sonntag, 23. Oktober, um 11 Uhr in der Galerie et. Im Anschluss ist die Ausstellung montags bis samstags in der Zeit von 16 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 13 sowie von 15 bis 18 Uhr zu sehen.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . und beobachtet, wie eifrig Mitarbeiter des Bauhofes damit beschäftigt sind, die Innenstadt vom Müll des vergangenen Wurstträgermarktes zu entfernen. Da kommt einiges zuammen, vermutet. . . . EINER


















Artikel vom 11.10.2005