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Die Preisträger des Fittkevereins


Die Jugend räumte groß ab: Kay-Robert Strothenke erhielt für seine Vorwerkhühner die höchste Punktzahl und damit den Landesverbandsehrenpreis, sowie mit den fünf besten Tieren dieser Gattung den Vereinspokal. Den Kreisverbandsehrenpreis teilten sich Leif und Luis Seidel für deutsche Modeneser Schietti-Tauben. Den Gemeindeehrenpreis erhielt Florian Tuxhorn für Cayuga-Enten. Und der Volksbankehrenpreis ging an Marvin Meise für Plymouth-Rocks-Hühner.
Der Landesverbandsehrenpreis der Senioren ging an Kurt Kastien für Sussex-Hühner, der sich mit fünf von diesen Tieren auch den Vereinspokal sicherte. Jeweils einen Vereinehrenpreis holte sich Horst Seidel mit Zwerg-Orpington-Hühnern und mit Lockentauben. Gemeindeehrenpreise erhielten zum einen Friedel Elbracht für New Hampshire-Hühner, mit deren Zwergform er auch einen Volksbankehrenpreis errang, zum anderen Heinz Beckmann für Zwerg-Italiener-Hühner. Einen weiteren Volksbankehrenpreis bekam Ulrich Riewe für die Taubenart Altdeutsches Mövchen. Eine glückliche Auswahl hatte schließlich Jürgen Wagemann getroffen, der für fünf außerordentliche Tiere den Siegfried-Meise-Pokal erhielt.
Im Bereich Obst und Gemüse war Olaf Seidel erfolgreich. Er holte sich den Gemeindeehrenpreis mit der Apfelsorte »Dülmener Rosenapfel«, sowie den Sonderehrenpreis für einen blau schimmernden Kartoffelkorb, errang damit den Obstpokal. Ein weiterer Sonderehrenpreis ging an Wilhelm Bante für einen Korb mit Tomaten. Eine alte Gemüsekarre trug die Früchte, die Stefan Hohnhorst den Volksbank-Ehrenpokal einbrachten.

Artikel vom 10.10.2005