Hannover (dpa). Die Versteigerung königlicher Schätze aus dem Welfenhaus auf Schloss Marienburg hat bereits nach zwei Tagen die Erwartungen übertroffen und mehr als die veranschlagten zwölfMillionen Euro eingebracht. Bei der Auktion sind gestern allein 6,1 Millionen Euro erzielt worden. Die Versteigerung dauert noch bis zum 15. Oktober. Die Einnahmen sollen in eine Stiftung fließen, um die deutschen Besitztümer des Adelshauses zu erhalten. Die Marienburg soll originalgetreu eingerichtet werden, um einen Einblick in das höfische Leben des 19. Jahrhunderts zu geben.
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