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Espelkamp
Arbeit in Atemmasken: 2000 Arbeiter sollten in der Füllanlage der Muna eingesetzt werden. Wegen der Gefährlichkeit der Kampfstoffe sollten diese täglich nur zwei Stunden unter Atemmasken und Schutzanzügen arbeiten. Die Füllanlage wurde nie in Betrieb genommen, weil die Wehrführung fürchtete, dass beim Einsatz dieser Waffen eine zu schlimme Vergeltung des Gegners folgen könnte.
© ESPELKAMPER ZEITUNGFolge 592

Artikel vom 24.12.2005