Es geht auch mit weniger pflügen Altkreis Lübbecke (aid). Auch im Biolandbau kann der Pflugeinsatz reduziert werden, wenn die mechanische Unkrautregulierung entsprechend angepasst wird. Dies ist nach Auskunft des aid das Ergebnis eines Langzeitversuchs der Eidgenössischen Forschungsanstalt für AgrarwirtschaftÊ und Landtechnik in Tänikon, Schweiz. Hackgerät und Striegel seien geeignet, um auch bei pflugloser Bodenbearbeitung die Begleitflora ausreichend zu reduzieren. Die Gersten- und Maiserträge seien in den Versuchsjahren in den integrierten Verfahren und in den Bioverfahren gleich hoch gewesen. Bei Weizen seien im Bioverfahren etwa 15 Prozent weniger geerntet worden. Den größeren Einfluss auf die Erträge als die Bestellverfahren habe die Stickstoffdüngung gehabt. Insgesamt sei die Nitratauswaschung etwas geringer als im integrierten Anbau gewesen. Ê
Arbeitseinsätze auf Kummerbrink Obermehnen (WB). Die Monatsversammlung des Heimatvereins Babilonie Obermehnen wird am Donnerstag, 6. Oktober, um 20 Uhr auf dem Kummerbrink sein. Gleichzeitig trifft sich der erweiterte Vorstand zur Vorbereitung der Jahreshauptversammlung am Montag, 31. Oktober. Arbeitseinsätze auf dem Kummerbrink sind Freitag, 7. Oktober, ab 14.30 Uhr, und Samstag, 8. Oktober, ab 8 Uhr.
Wanderung des Kneipp-Vereins Lübbecke (WB). Der Kneipp-Verein trifft sich am 9. Oktober, 10 Uhr auf dem Parkplatz an der Stadthalle zur Wanderung in Vehlage. Anmeldungen bis Donnerstag bei Wilma Bulk (0 57 41/56 20) oder Marie-Luise Blase (0 57 42/ 23 76).
Partystimmung mit »Mojo« Lübbecke (WB). Trotz der abgesagten Comedy-Nacht ist heute Abend, 30. September, Partystimmung angesagt. Wie geplant spielt ab 21 Uhr im »Blue Mojo« am Markt die Band »Mojo«.
AWO-Senioren im Bürgerhaus Lübbecke (WB). Der AWO-Seniorenclub trifft sich am Mittwoch, 5. Oktober, im Bürgerhaus. Beginn: 14.30 Uhr.
Einer geht durch die Stadt . . . . . . und schüttelt vor einem Papierkorb an der Langen Straße den Kopf: Da liegt jede Menge Müll, allerdings neben dem nur halb vollen Gefäß. Etwas mehr »Treffsicherheit« wäre gut, meint EINER