Werther (dh). Die Bauarbeiten im Städtischen Freibad liegen voll im Zeitplan. Wie Willi Rose, allgemeiner Vertreter der Bürgermeisterin, im Gespräch mit dem WESTFALEN-BLATT erläuterte, seien die Beckenumgänge komplett freigelegt und das bisherige Rohrleitungssystem aufgenommen worden. Derzeit werden an den Seiten des Beckens die Bohrungen für die zukünftige Beckendurchströmung vorgenommen. »Die Bohrer beißen sich ganz schön fest«, schmunzelt Willi Rose und erläutert, dass bald die Bohrungen an den Stirnseiten vorgenommen werden. Rose: »Dort ist der Beton doppelt so dick.« Das Durchschreitebecken im hinteren Bereich des Bades, das sich ebenfalls als hartnäckig entpuppt hatte (wir berichteten), konnte inzwischen entfernt werden. Sobald das Rohrleitungssystem verlegt ist, wird das Schwallwasserbecken angelegt - ein Tank, in dem das Überlaufwasser zusammen- und in den Kreislauf zurückgeführt wird.
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