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Axel Jakobmeyer holt
Pokal zum vierten Mal

Spannende Schießwettbewerbe in Oppenwehe

Oppenwehe (bo). Mit Spannung wurde beim Königs- und Adjutantenpokalschießen des Oppenweher Schützenvereins die Bekanntgabe des Ergebnisses erwartet.

Vorsitzender Friedhelm Bohne übernahm die Verkündung. Erst eine Wertung mit Zehntel durch das Schießen auf eine elektronische Anlage brachte die Namen der Sieger an den Tag. Zum vierten Mal in Folge konnte sich dabei der ehemalige König Axel Jakobmeyer den Pokal der Altkönige mit einem Ergebnis von 31,0 Ringen sichern. Ihm folgte Karl-Heinz Bollmeier, der sich nur knapp mit 30,4 Ringen geschlagen geben musste.
Den so genannten »Bronzeplatz« sicherte sich Wolfgang Schimmeck zum zweiten Mal in Folge mit ebenfalls sehr guten 30,2 Ringen. Bei den Adjutanten der ehemaligen Altkönige hatte Wilfried Spreen aus dem »Bockhorn« mit 30,6 Ringen die Nase vorn. Er freute sich sehr darüber und meinte: »Heute wäre such wieder ein Tag zum König werden gewesen.«
Auf den zweiten Platz kam Günter Sprado, der 30,5 Ringe mit dem KK-Gewehr erzielte. Auf Rang drei landete Heiner Meier. Seine Wertungsschüsse brachten ihn auf 27,9 Ringe.
Der Jungkönig des vergangenen Jahres, Dennis Meier, setzte sich zum zweiten Mal in Folge in seiner Klasse mit dem besten Tagesergebnis von 31,2 Ringen durch. Ihm folgte auf Rang zwei mit 30 Ringen Hans-Wilhelm Henke. Dritter wurde hier Friedel Pinke mit 29,1 Ringen.
In der Klasse der ehemaligen Jungadjutanten siegten Vater und Sohn. Hartmut Spreen sicherte sich mit 29,8 Ringen vor seinem Sohn Matthias mit 27,9 Ringen Platz eins. Die Damenleiterin des Oppenweher Vereins, Jutta Lammert, konnte sich als ehemalige Königin in ihrer Konkurrenz an die Spitze setzen. Bei den ehemaligen Adjutantinnen hatte Marianne Sprado das sicherste Auge und die ruhigste Hand und durfte bei der Siegerehrung den Pokal in Empfang nehmen konnte.
Ein besonderer Dank des Vorsitzenden galt der Standaufsicht und Auswertung, die in den bewährten Händen von Ralf Manske, Friedhelm Eilmes, Uwe Zimmermann, Carsten Spreen und Friedel Pinke lagen.

Artikel vom 26.09.2005